Coaching und Training
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Coach werden: So gelingt die Ausbildung auf dem zweiten Bildungsweg

Viele Menschen haben das starke Bedürfnis, ihr Wissen mit anderen zu teilen. Diese Idee ist durchaus sinnvoll, gibt es doch in quasi jedem Bereich immer irgendjemanden, der über mehr Wissen als man selbst verfügt. Ein tolles Feature bei der Weitergabe der eigenen Kompetenzen ist außerdem die Tatsache, dass sich damit sogar Geld verdienen lässt. Für viele ist das Coaching schon heute eine tolle Möglichkeit, dank des Hobbys ein beständiges Nebeneinkommen aufbauen zu können. Deshalb eignet sich eine Coaching Ausbildung ideal, um auf dem zweiten Bildungsweg eine berufliche Neuorientierung zu erlangen. Denn nach näherer Betrachtung fällt einigen schnell auf, was sie wirklich wollen.

Was sind die Aufgaben eines Coaches?

Die eigentlichen Aufgaben eines Coaches könnten vielfältiger nicht sein. Sie kommen in den unterschiedlichsten Bereichen zum Einsatz, weshalb nicht jeder Coach dasselbe Ziel verfolgt. Zusammengefasst geht es beim Coaching jedoch darum, den Klienten dabei zu unterstützen, gewünschte Ziele zu erreichen.
Der größte Teil der aktiven Coaches befasst sich mit dem Thema Lifestyle und dem sozialen Leben. Konkrete Beispiele hierfür können Karriere- und Vertrauens-Coaching sein. In der Regel liegt der Fokus eines Coaches allerdings nicht darin, den Lösungsweg vorzugeben.

Vielmehr versetzt sich der Coach in die Lage des Klienten und hilft ihm dabei, eine eigene Lösung zu finden. Dies ist auch der grundlegende Unterschied zwischen einem Coach und einem Trainer. Letzterer gibt dem Klienten nämlich wenig Spielraum. Hier werden klare Vorgaben gegeben, welche es einzuhalten gilt. Der Coach ist also ein passiver Trainer im Spagat zwischen Lehrer und Psychologe. Aus diesem Grund ist nicht jeder für diese Arbeit geschaffen. Doch auch als Naturtalent bedarf es einiges an Training, bevor selbst damit begonnen werden kann, anderen beim Bewältigen von Problemen zu helfen. Aber dann kann der Coach mit seiner eigenen Erfahrung anderen helfen. Wo das Coaching stattfindet, ist meist nur nebensächlich. Wenn der Coach keine Räumlichkeiten für diesen Zweck besitzt, fährt er zu seinem Klienten oder trifft sich mit ihm in einem online Meeting.

Wie merke ich, ob ich das Zeug zum Coach habe?

Vor der Entscheidung tatsächlich mal als Coach zu arbeiten liegt natürlich ein enormer Prozess. Schließlich zeichnet sich die Fähigkeit zum Coachen bereits in frühen Jahren ab. Besonders wichtige Eigenschaften eines Coaches sind unter anderem die eigenen Kenntnisse im entsprechenden Bereich sowie die Fähigkeit, den Gegenüber verstehen zu können.Es lässt sich also bereits im alltäglichen Leben erkennen, ob man für diesen Job potenziell geeignet ist. Hierbei sollte natürlich darauf geachtet werden, dass das Coaching von fremden Personen sicherlich einen Unterschied zum Coachen innerhalb der eigenen Familie
darstellen kann und Tipps zum Leben andere sind als ein Musiktipp an einen Freund. Wer allerdings die grundlegenden Eigenschaften eines Coaches erfüllt und gerne auf neue Menschen trifft, sollte diese neue Tätigkeit ernsthaft in Erwägung ziehen.

Auch der eigene Charakter sollte hinterfragt werden. Bin ich dazu in der Lage, die Situation des Klienten nachvollziehen zu können? Wenn dies nicht der Fall ist, kann das Coaching nicht effektiv stattfinden. Wer sich dazu entschieden hat, für das Coaching geeignet zu sein, steht allerdings erst in den Startlöchern der künftigen Laufbahn.

Warum ist es so wichtig, das Coaching zu trainieren?

Wer sich einen Namen als Coach machen möchte, steht einer großen Konkurrenz gegenüber. Schließlich ist auch hier der Markt stark umkämpft und entsprechend viele Coaches bieten ihre Dienstleistungen an. Es bedarf also einer Möglichkeit, sich von anderen abheben zu können. Ideal dafür geeignet sind besondere Zertifikate und Zeugnisse. Diese liefern schließlich den schriftlichen Beweis dafür, dass der Coach auch wirklich über besondere Fähigkeiten verfügt.
Um entsprechende Dokumente erhalten zu können, bedarf es allerdings einer entsprechenden Schulung. Diese wird meist von professionellen Agenturen oder Instituten vorgenommen. Nach erfolgreichem Abschluss erhält man nun ein Zertifikat, welches die Fähigkeiten im entsprechenden Bereich bestätigt. Dann besteht die Möglichkeit, dank der Erfahrung mehr Klienten für die eigenen Dienste begeistern zu können.

Wie vermarkte ich mich als Coach?

Für einige kann es trotz Zertifikat schwer sein, Klienten zu finden. Schließlich ist die Welt heutzutage ziemlich schnelllebig. Wer nicht ausreichend auf sich aufmerksam macht, geht häufig in der Masse unter. Hier gilt es allerdings zu beachten, welches Zeugnis erworben werden soll. Schließlich unterscheiden sich alle Zertifikate voneinander, nicht alle haben dieselbe Wertigkeit. Welche Form die sinnvollste Art der Werbung ist, ist allerdings seit Jahren heiß umstritten.

Mittlerweile gibt es unzählige verschiedene Wege, die eigene Leistung zu vermarkten. Wer jedoch erst frisch als Coach startet, kann oder will zu Beginn keine großen Summen in die Werbung stecken.

Doch wie gelingt es dann, ein Stamm von Klienten aufbauen zu können? 

Der einfachste Weg, sich einen guten Namen zu machen, ist erfolgreiche Arbeit zu leisten. Denn in diesem Fall spricht sich schnell herum, dass hier tatsächlich ein erfolgreicher Coach am Werk ist. Aus diesem Grund ist es auch besonders wichtig darauf zu achten, gute Rezensionen zu sammeln. Schließlich orientieren sich potenzielle Klienten oft an den Meinungen anderer Menschen. Wer im Internet präsent ist, kann meist in ein Abhängigkeitsverhältnis zu den positiven
Bewertungen
geraten. Wenn im Umkreis viele Coaches aktiv sind, reicht eine neutrale Bewertung nicht aus, um genügend Klienten anziehen zu können.


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