Beispielbild aus Kehl
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Nach Problemen in Kehl: Eingeschleppte Ameisenart wird ab April erforscht

Sie ist vor allem im Raum Kehl und Offenburg ein Problem. 
Im Dezember hat das Land Baden-Württemberg 210.000 Euro für die Erforschung der eingeschleppten Ameisenart Tapinoma magnum genehmigt.
Im April soll die Arbeit der Wissenschaftler offiziell starten.
Zunächst ist eine Auftaktkonferenz zum Erfahrungsaustausch geplant.
Bislang lässt sich die Ameisenart, die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum kommt, nicht effektiv bekämpfen. 
In Kehl-Marlen hatten die Tiere beispielsweise schon Stromausfälle verursacht. (ys)
 


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