Die Stadt hat von den Pächtern heute die außerordentliche Kündigung erhalten. Die Pächterfamilie Burger wirft der Stadt vor, in der Ausschreibung im Jahr 2008 falsche Zahlen und Fakten genannt zu haben. Tatsächlich kämen deutlich weniger Besucher pro Jahr als die damals genannten 50.000 – weshalb der Businessplan, der auf diesen Angaben beruhte, nicht funktionieren konnte. Die Pächterfamilie investierte in den vergangenen Jahren eine Viertelmillion Euro in das Strandbad – nun sei die Schmerzgrenze erreicht, so Sonja Dürr-Burger gegenüber HITRADIO OHR:siehe unten Die Stadt Offenburg reagierte in einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz auf die Vorwürfe. Hans-Peter Kopp von den Technischen Betrieben:siehe unten Innerhalb der nächsten 14 Tage soll sich nun entscheiden, wie es mit dem Strandbad Gifizsee weitergeht. (sst)