KSC und SC Freiburg gegen Kostenbeteiligung an Polizeieinsätzen

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KSC und SC Freiburg gegen Kostenbeteiligung an Polizeieinsätzen

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05.08.2014 / 14:13 Uhr

„Der Staat hat das Gewaltmonopol. Es darf keine unterschiedliche Behandlung von Großveranstaltungen geben“, so KSC- Sportdirektor Jens Todt. Der SC Freiburg schließt sich der ablehnenden Haltung der Deutschen Fußball-Liga an. Der Proficlub verwies auf die Einnahmen des Staates durch 45.000 Steuerzahler, die im Fußball beschäftigt seien und die zehn Millionen Euro, die Clubs präventiv in Fan-Projekte investieren. Der Bremer Senat will die Vereine künftig an den Kosten der Polizeieinsätze bei Fußballspielen beteiligen und hatte die Kontroverse ausgelöst. (as)

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