Stand 18 Uhr: Ziemlich viel Wirbel und ziemlich viel Stau auf der A5 zwischen Appenweier und Offenburg hat eine ausgebüxte Kuh am Nachmittag ausgelöst. Zuerst war ein freilaufender Jungstier gemeldet worden. Das Tier war der A5 gefährlich nah gekommen, die war über eine Stunde Richtung Karlsruhe gesperrt. Der Rückstau reichte bis hinter Offenburg. Bei Griesheim nahe der B33 wurde das Tier schließlich eingefangen. Auf seiner Flucht hatte es noch einen Rollerfahrer in Bedrängnis gebracht. Bevor die Kuh ihn vom Gefährt schubsen konnte, sprang er ab und blieb unverletzt. Es handelte sich um den Ortsvorsteher von Griesheim. (as) Stand 17.35 Uhr: Kühe umschubsen umgekehrt: Die wilde Hatz hatte noch einen - zum Glück - unfallfreien Nebenschauplatz: Ein Rollerfahrer kam der Kuh wohl in die Quere und bevor sie den vom Gefährt schubsten konnte, sprang er selbst ab. Der Rollerfahrer blieb aber unverletzt. (as) Stand 17.30 Uhr: Zuerst war die Rede von einem ausgebrochenen Stier - wie sich herausstellte, war es aber eine Kuh, die an der A5 zwischen Appenweier und Griesheim am Nachmittag für Aufregung und jede Menge Stau sorgte. Die Polizei war gendermäßig aber neutral bei der Jagd nach dem Tier. Gerade eben wurde es eingefangen. Weil es gefährlich nah an die A5 gekommen war bei der Flucht, wurde die Autobahn Richtung Karlsruhe zwischen 15.45 Uhr und 16.50 Uhr gesperrt. Der Rückstau reichte bis hinter Offenburg. Mehrere Streifenwagen waren im Einsatz, ebenso wie der Kuh-Besitzer und das Veterinäramt um bei drohender Gefahr eingreifen zu können. (as) Stand 17 Uhr: Zuerst war die Rede von einem ausgebrochenen Stier - wie sich herausstellte, war es aber eine Kuh, die an der A5 zwischen Appenweier und Griesheim am Nachmittag für Aufregung und jede Menge Stau sorgte. Die Polizei ist gendermäßig aber neutral bei der Jagd nach dem Tier. Weil es gefährlich nah an die A5 gekommen war bei der Flucht, wurde die Autobahn Richtung Karlsruhe für etwa eine Stunde gesperrt. Der Rückstau reichte bis hinter Offenburg. Noch ist das Tier frei und auf dem Weg Richtung Griesheim. Mehrere Streifenwagen sind im Einsatz, ebenso wie der Kuh-Besitzer und das Veterinäramt um bei drohender Gefahr eingreifen zu können. (as) Stand 16.50 Uhr: Die A5 wurde gerade wieder freigegeben, das Tier macht sich auf in Richtung Griesheim. Inzwischen wurde bekannt, dass es kein Jungstier ist, sondern eine Kuh. Am Vorgehen der Polizei ändert sich aber dadurch nichts. (as) Stand 16.15 Uhr: Die A5 bei Appenweier musste am Nachmittag voll gesperrt werden: dort war die Polizei auf der Jagd nach einem Jungstier. Ob das panische Tier auf Wanderschaft gegangen oder von einem Schlachthof getürmt war, ist noch unklar. Zuletzt wurde der Stier in Richtung Griesheim stürmend gesehen. Mehrere Streifenwagen sind im Einsatz, um das freilaufende Tier von Straßen fernzuhalten. Zur Sicherheit wurde auch das Veterinäramt verständigt. Der Rückstau reicht unterdessen bis Offenburg zurück. (as)