Stadt Kehl bittet darum, Briefwahl nur zu beantragen, wenn unbedingt nötig

 — © Iris Rothe
Iris Rothe

Mit dem Termin am 23. Februar ist die Bundestagswahl in diesem Jahr sieben Monate früher als eigentlich gedacht.
Damit werden auch die Fristen für die Briefwahl kürzer.
Das Kehler Wahlamt rät deshalb dazu Briefwahl nur zu nutzen, wenn es unbedingt notwendig ist.
Knapp 24.000 Wahlberechtigte sind in Kehl registriert.
Ab dem 20. Januar plant die Stadt, die Wahlbenachrichtigungen zu verschicken.
Sobald die im Briefkasten sind, können auch Briefwahlunterlagen angefordert werden. (ys) 
 

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