Motto ist in diesem Jahr „The Shining Lights Of Science“.
Anlass ist das 200. Jubiläum des KIT.
Veranstalter Martin Wacker:
Neben den abendlichen Shows gibt’s bis Mitte September weitere digitale Kunst in der Stadt – und das alles kostenlos.
]]>Trotzdem nicht ganz zufrieden ist Trainer Fabian Himmel:
Rund 500 Zuschauer waren trotz Hitze im Stadion in Ebersweier dabei.
Neben der Hitze machten dem SC Durbachtal auch Ausfälle zu schaffen, sagt Spielertrainer Dennis Kopf:
In der zweiten Pokalrunde trifft der SVO am 27. August auswärts auf den SV Linx aus der Verbandsliga.
]]>Hinzmann hatte im August 2024 unter dem Pseudonym „Tina Rudolf“ eine E-Mail verschickt, die auch an die Presse ging.
Darin ging es um teils nicht öffentliche Eilentscheidungen des damaligen Bürgermeisters Philipp Saar.
Dabei veränderte er den Inhalt so, dass es den Anschein hatte, Bürgermeisterstellvertreter Joachim Prinzbach habe vertrauliche Informationen an „Tina Rudolf“ weitergegeben und damit seine Verschwiegenheitspflicht verletzt.
Hinzmann spricht von einem Versehen und kündigte an, beim Landgericht Offenburg Berufung gegen das Urteil einlegen zu wollen.
Alle Hintergründe heute in der Kinzigtalausgabe des Offenburger Tageblatts.
]]>Er soll sie missbraucht und umgebracht haben.
Nach dem gewaltsamen Tod einer 84-Jährigen im Kehler Kronenhof ist ein 23-Jähriger seit gestern in U-Haft.
Der Deutsche ohne festen Wohnsitz war polizeibekannt – wegen Straftaten wie Diebstählen und einem Einbruch war er in der Datenbank erfasst.
Bis jetzt sehen die Ermittler keine Verbindung zwischen dem Tatverdächtigem und dem Opfer.
Wolfgang Kramer vom Polizeipräsidium Offenburg:
Eine Bekannte des Opfers fand die 84-Jährige am Sonntagnachmittag leblos und teilweise nackt im Schlafzimmer – die Haustür war einen Spalt weit aufgestanden.
Der 23-Jährige sagte bislang nichts.
Mittwoch, 13. August
Die 84-jährige Seniorin im Kehler Kronenhof ist vor ihrem Tod missbraucht und erstickt worden.
Das ergab die Obduktion der Leiche.
Demnach wurde die Frau schwer am Kopf verletzt – Polizei und Staatsanwaltschaft sprechen von massiver Gewalteinwirkung.
Wegen des dringenden Mordverdachts ist ein 23-Jähriger seit heute in U-Haft.
Der Deutsche wurde gestern festgenommen, zwei Tage nach dem Fund der Leiche.
Eine Bekannte hatte die Seniorin leblos und teilweise nackt in ihrem Schlafzimmer gefunden.
Sie war ins Haus gekommen, weil die Tür leicht offen stand.
Wolfgang Kramer vom Polizeipräsidium Offenburg:
Spuren vom Tatort, darunter Gegenstände, die auf dem Boden lagen und nicht der Seniorin gehörten, führten zum Mann.
Der ist bereits wegen Eigentumsdelikten polizeibekannt, hat keinen festen Wohnsitz und wurde bei einer Kontrolle am Offenburger Bahnhof gefunden.
Hier die ausführliche Meldung der Polizei:
Der Festgenommene wurde am Mittwochmittag einer Ermittlungsrichterin vorgeführt.
Diese ordnete gegen ihn auf Antrag der Staatsanwaltschaft Offenburg wegen dringenden Mordverdachts die Untersuchungshaft an und der Beschuldigte wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Trotz der Herausforderung, dass es bis heute keinen erkennbaren Bezug zwischen dem tatverdächtigen Mann und dem 84-jährigen Opfer gab, gelang eine schnelle Aufklärung des Gewaltverbrechens. Die Erleichterung über den Ermittlungserfolg war bei den Beamten der Offenburger Sonderkommission spürbar.
Eine Bekannte war am Sonntagnachmittag mit dem 84-jährigen weiblichen Opfer in der Straße ‚Am Rheinköpfle‘ zum Kaffee verabredet. Als sich die Besucherin dem Wohnhaus näherte, stellte sie fest, dass die Haustür leicht offen stand. Nachdem auf Klopfen und Rufen niemand reagierte, betrat die Frau das Haus, entdeckte die teilweise entkleidete 84-Jährige leblos im Schlafzimmer liegend und informierte die Rettungskräfte. Auch der eingetroffene Notarzt konnte nur noch den Tod der Frau feststellen. Die Beamten des Polizeireviers Kehl und des Kriminaldauerdienstes übernahmen unmittelbar nach der Alarmierung die ersten polizeilichen Maßnahmen und betreuten mit Helfern des Kriseninterventionsteams die Bekannte sowie eine Angehörige der Getöteten. Den hinzugezogenen Kriminaltechnikern sowie Ärzten der Rechtsmedizin bot sich in dem Einfamilienhaus ein umfangreiches Spurenbild. Verschiedene Utensilien und relevante Spuren, die zum Teil auf dem Boden verstreut lagen, konnten gesichert werden. Darunter befanden sich auch Gegenstände, die augenscheinlich nicht dem Opfer zuzuordnen waren. Neben den umfangreichen kriminaltechnischen Spurensicherungen waren verschiedene Teams der Sonderkommission im persönlichen Umfeld und der angrenzenden Nachbarschaft zu Befragungen unterwegs.
Es zeichnete sich bereits am Montag ab, dass keine Personen aus dem persönlichen Umfeld der Seniorin in das Verdachtsfenster der Ermittler passte – vielmehr konzentrierten sich die Polizeibeamten anhand der Spuren auf mögliche männliche Verdächtige. Das Ergebnis der von der Rechtsmedizin Freiburg durchgeführten Obduktion bestätigte die Vermutungen der Kriminaltechniker. Danach wurde auf das Opfer mit massiver Gewalt auf den Kopf eingewirkt.
Zudem bestätigten am Tatort gesicherte Spuren, dass die 84-Jährige vor ihrem Tod sexuell missbraucht worden war. Als Todesursache ergab die Obduktion, dass das Opfer erstickte. Letztendlich führten verschiedene beweiskräftige Verdachtsmomente am Dienstag auf die Spur des Tatverdächtigen. Zunächst deutete die Personenbeschreibung zweier Zeugen auf den jungen Mann aus Kehl hin, der seit dem späten Samstagabend nicht mehr gesehen worden sei. Parallel ergaben die Untersuchungen der gesicherten Spuren beim Kriminaltechnischen Institut des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg eine erste Übereinstimmung mit einer in der bundesweiten DNA-Datenbank gespeicherten Vergleichsprobe des Verdächtigen. Er war bereits aufgrund zurückliegender Straftaten, vorrangig durch die Begehung von Eigentumsdelikten, in der Datenbank erfasst. Der Aufenthaltsort des Verdächtigen, der aktuell keinen festen Wohnsitz hat, war zu diesem Zeitpunkt noch unbekannt. Die Soko-Mitarbeiter ließen ihn daher umgehend im polizeilichen Fahndungssystem zur Festnahme ausschreiben. Dies war nur kurze Zeit später der Schlüssel zum Erfolg.
Der bereits von der Sonderkommission Gesuchte geriet in eine Routinekontrolle der Bundespolizei am Bahnhof Offenburg und wurde in der Folge vorläufig festgenommen und der Kriminalpolizei übergeben. Bis zur richterlichen Vorführung verblieb er im polizeilichen Gewahrsam. Bei seiner Durchsuchung konnte die Bankkarte des Opfers aufgefunden werden. Bislang machte der Beschuldigte keine Einlassungen gegenüber den Ermittlungsbehörden. Auch zur Motivlage ist derzeit nichts bekannt.
]]>In ihrer Polizeimeldung hat die Polizei keine Nationalitäten genannt.
Hier die Original-Meldung:
Nach einem Vorfall am Gifizsee am Dienstagabend haben die Beamten der Kriminalpolizei Ermittlungen gegen einen 43-Jährigen eingeleitet. Ersten Erkenntnissen zu Folge soll sich der Mann am Gifizsee aufgehalten und dabei über längere Zeit Kontakt zu einer Gruppe Mädchen gesucht haben. Gegen 20 Uhr soll sich der Mann dann zu einem Mädchen und einer Jugendlichen aus der Gruppe ins Wasser begeben und diese im Vorbeigehen an das Gesäß gefasst haben. Eine alarmierte Streife des Polizeireviers Offenburg konnte den Mann noch vor Ort vorläufig festnehmen. Die weiteren Ermittlungen wurden am Abend durch Beamten der Kriminalpolizei übernommen.
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